· Andreas Schwarz · Künstliche Intelligenz · 10 min read

Large Language Models

Large Language Models unterstützen Unternehmen bei der intelligenten Verarbeitung von Sprache - und ermöglichen so neue Wege zur Automatisierung, Effizienzsteigerung und digitalen Kommunikation.

Large Language Models unterstützen Unternehmen bei der intelligenten Verarbeitung von Sprache - und ermöglichen so neue Wege zur Automatisierung, Effizienzsteigerung und digitalen Kommunikation.

Teaser

Large Language Models (LLMs) eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten: Sie automatisieren Texte, unterstützen die Kundenkommunikation und liefern wertvolle Informationen in kürzester Zeit. Gleichzeitig werfen sie Fragen zu Datenqualität, Sicherheit und Integration auf. In diesem Artikel erfahren Sie, was LLMs leisten können, welche Vorteile sie bringen, welche Herausforderungen bedacht werden sollten und wie ein kluger Einstieg gelingt - praxisnah, verständlich und ohne technische Details.

Was sind Large Language Models (LLMs) und was können sie leisten?

Sprache ist der Schlüssel zur menschlichen Kommunikation - und genau hier setzen Large Language Models (LLMs) an. Diese KI-gestützten Systeme sind darauf trainiert, menschliche Sprache zu verstehen, zu verarbeiten und eigenständig Texte zu erzeugen. Im Unternehmenskontext eröffnen sie damit neue Möglichkeiten, Informationsflüsse effizienter zu gestalten und Kommunikationsaufgaben zu automatisieren.

LLMs kommen überall dort zum Einsatz, wo große Mengen an Sprache oder Text verarbeitet werden müssen. Ihr Einsatzspektrum reicht von der Beantwortung standardisierter Kundenanfragen bis hin zur automatisierten Erstellung von Berichten, Zusammenfassungen oder Inhalten für Marketing und Personalabteilungen.

Typische Fähigkeiten von LLMs sind:

  • Zusammenfassen großer Textmengen in kompakte Kernaussagen

  • Generieren von Antworten auf häufig gestellte Kundenfragen

  • Automatisiertes Schreiben von Texten, z. B. Produktbeschreibungen oder E-Mails

  • Unterstützung bei der Analyse und Kategorisierung von Dokumenten

Trotz ihrer Leistungsfähigkeit bleiben LLMs Werkzeuge mit Einschränkungen. Besonders bei komplexem Fachwissen, logisch aufgebauten Argumentationen oder stark zeitkritischen Inhalten (wie aktuellen Nachrichten) können Fehler auftreten. Ein bewusster und kontrollierter Einsatz ist daher entscheidend, um die Stärken der Technologie optimal zu nutzen, ohne sich auf ihre Ergebnisse blind zu verlassen.

Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen eines LLM (Large Language Model). Stärken: große Textmengen zusammenfassen, Kundenanfragen beantworten, Inhalte automatisch schreiben. Schwächen: Bedarf an Detailwissen, Anforderungen an logisches Denken und Abhängigkeit von aktuellen Informationen. Die Tabelle hebt die Einsatzgrenzen und Möglichkeiten von LLMs übersichtlich hervor.

Welche Vorteile bieten LLMs für Unternehmen?

Der Einsatz von Large Language Models eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, neue Geschäftschancen zu erschließen und die Interaktion mit Kunden auf ein neues Niveau zu heben. Gerade weil LLMs vielseitig einsetzbar sind, entfalten sie ihren Nutzen über zahlreiche Unternehmensbereiche hinweg — vom operativen Tagesgeschäft bis hin zur strategischen Innovation.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Effizienzsteigerung:
    Wiederkehrende Aufgaben wie die Beantwortung von E-Mails, die Erstellung einfacher Texte oder die erste Recherche zu Fachthemen lassen sich durch LLMs automatisieren. Dadurch gewinnen Mitarbeitende wertvolle Zeit, die sie in anspruchsvollere oder kreativere Tätigkeiten investieren können.

  • Kostensenkung:
    Indem Routineaufgaben schneller und mit weniger Personalressourcen erledigt werden, tragen LLMs dazu bei, die operativen Kosten nachhaltig zu senken. Gerade in Bereichen wie Kundenservice oder interner Verwaltung lassen sich deutliche Effizienzgewinne erzielen.

  • Entwicklung neuer Geschäftsmodelle:
    LLMs ermöglichen neuartige Angebote und Dienstleistungen, etwa personalisierte digitale Assistenten, automatisierte Content-Services oder interaktive Self-Service-Plattformen für Kunden. Damit eröffnen sich Unternehmen zusätzliche Umsatzpotenziale.

  • Verbesserung der Kundeninteraktion:
    Kundenanfragen können schneller, präziser und rund um die Uhr bearbeitet werden. Das führt zu einer verbesserten Servicequalität, steigender Kundenzufriedenheit und einer Stärkung der Kundenbindung.

Balkengrafik zeigt typische Einsparpotenziale durch LLMs (Large Language Models) in drei Bereichen. Kundendienst: bis zu 30 % durch Automatisierung häufiger Anfragen. Marketing: bis zu 20 % durch Automatisierung, Content-Erstellung und Personalisierung. HR: bis zu 15 % durch Unterstützung bei Bewerberauswahl und Mitarbeiteranfragen. Die Grafik visualisiert, wo LLMs besonders effektiv sind.

Wenn Unternehmen LLMs gezielt einsetzen, profitieren sie nicht nur von kurzfristigen Effizienzgewinnen. Sie legen auch die Basis für tiefgreifende Veränderungen: flexiblere Organisationsstrukturen, neue Innovationsfelder und eine deutlich gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter.

Wie zuverlässig sind die Ergebnisse eines LLMs?

Large Language Models beeindrucken durch ihre Fähigkeit, komplexe Aufgaben scheinbar mühelos zu lösen. Sie liefern oft in Sekundenbruchteilen Texte, Zusammenfassungen oder Antworten, die auf den ersten Blick fundiert wirken. Doch so leistungsfähig diese Systeme auch sind: Ihre Ergebnisse sind nicht mit menschlichem Fachwissen gleichzusetzen. Ein genauerer Blick auf die Qualität und mögliche Fehlerquellen ist deshalb unverzichtbar.

Typische Fehlerquellen sind:

  • Veraltete Informationen:
    LLMs basieren auf Trainingsdaten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt gesammelt wurden. Neue Entwicklungen oder aktuelle Ereignisse bleiben ihnen in der Regel unbekannt.

  • Missverständliche Formulierungen:
    LLMs interpretieren Sprache rein statistisch. Komplexe oder mehrdeutige Fragestellungen können daher zu unklaren oder missverständlichen Antworten führen.

  • Halluzinationen:
    In manchen Fällen erfinden LLMs scheinbar plausible Inhalte, die jedoch bei genauerer Prüfung nicht der Realität entsprechen.

Eine kontinuierliche Qualitätskontrolle durch qualifizierte Fachkräfte bleibt daher essenziell, insbesondere in sensiblen oder regulierten Anwendungsbereichen. LLMs sind leistungsfähige Werkzeuge, aber sie benötigen eine klare Einordnung und Kontrolle durch den Menschen, um zuverlässig und verantwortungsvoll genutzt zu werden.

Wie sicher sind Unternehmensdaten beim Einsatz von LLMs?

Wenn Unternehmen Large Language Models nutzen, geht es nicht nur um Effizienz oder Innovation - es geht auch um den Schutz vertraulicher Informationen. Die Frage, wie sicher Unternehmensdaten beim Einsatz von LLMs bleiben, ist entscheidend, um Haftungsrisiken zu vermeiden und das Vertrauen von Kunden und Partnern zu sichern.

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Ansätze beim Betrieb von LLMs:

Cloud-Lösungen:
Diese Modelle werden von externen Anbietern bereitgestellt und sind in der Regel einfach und schnell nutzbar. Anwender müssen sich nicht um Infrastruktur oder Wartung kümmern. Allerdings verlassen die eingegebenen Daten das eigene Unternehmen und werden auf Servern Dritter verarbeitet. Gerade bei sensiblen oder personenbezogenen Informationen kann dies erhebliche Risiken im Hinblick auf Datenschutz und Compliance darstellen.

Lokale LLMs:
Alternativ können Unternehmen eigene Modelle auf ihrer Infrastruktur betreiben. Damit behalten sie die volle Kontrolle über ihre Daten. Der Aufwand für Einrichtung, Wartung und Aktualisierung ist jedoch deutlich höher. Lokale Lösungen bieten insbesondere für Branchen mit strengen regulatorischen Anforderungen oder bei besonders schützenswerten Informationen eine attraktive Option.

Vergleichsgrafik zu Cloud-basierten und lokalen LLMs (Large Language Models). Cloud-Lösungen bieten Vorteile wie schnelle Einsatzbereitschaft und keinen Wartungsaufwand, aber auch Risiken wie Datenschutzprobleme. Lokale LLMs sichern Datenhoheit und -sicherheit, erfordern jedoch komplexe Umsetzung und regelmäßige Wartung. Die Darstellung zeigt Vor- und Nachteile beider Ansätze übersichtlich nebeneinander.

Eine bewusste Entscheidung für oder gegen eine Cloud-Lösung sollte daher immer auf einer Risikoabwägung basieren. Wer frühzeitig klare Sicherheitsvorgaben definiert und geeignete Betriebsmodelle wählt, schafft eine solide Basis für den erfolgreichen und verantwortungsvollen Einsatz von LLMs im Unternehmen.

Wie aufwendig ist die Integration von LLMs in bestehende Systeme?

Die Einführung von Large Language Models kann in Unternehmen sehr unterschiedlich aufwendig sein - je nachdem, wie tief die Technologie in bestehende Prozesse eingebunden werden soll. Entscheider sollten sich vorab bewusst machen, dass zwischen einer einfachen Nutzung und einer umfassenden Integration erhebliche Unterschiede in Aufwand, Kosten und Komplexität bestehen.

Zwei typische Szenarien:

  1. Einfache Nutzung:
    In vielen Fällen lassen sich LLMs über fertige Webanwendungen oder Schnittstellen (APIs) relativ unkompliziert einbinden. So kann beispielsweise ein Chatbot auf Basis eines LLMs innerhalb weniger Tage auf einer Unternehmenswebsite verfügbar sein, oder ein Dokumentationsprozess wird durch KI-gestützte Zusammenfassungen beschleunigt. Diese Art der Integration erfordert wenig technisches Spezialwissen und kann oft schnell erste sichtbare Erfolge liefern.

  2. Tiefere Integration:
    Wird ein LLM jedoch direkt in zentrale interne Systeme wie CRM-, ERP- oder Support-Plattformen integriert, steigen die Anforderungen erheblich. In solchen Fällen müssen Datenstrukturen harmonisiert, Schnittstellen sicher gestaltet und Compliance-Vorgaben berücksichtigt werden. Auch Aspekte wie Benutzerrechte, Datensicherheit und die laufende Überwachung der KI-Ausgaben gewinnen an Bedeutung. Entsprechend aufwendiger sind die Planung, Umsetzung und Wartung.

Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen, das ein LLM nutzt, um eingehende E-Mails automatisch zu kategorisieren und zu beantworten, kann relativ schnell erste Ergebnisse erzielen. Wird hingegen ein LLM so eingebunden, dass es Bestellungen automatisch auf Basis individueller Kundenverträge auslöst, sind umfangreiche Integrationsarbeiten erforderlich - von der Datenvalidierung bis hin zur Abstimmung mit bestehenden Workflows.

Oft lohnt sich ein schrittweiser Einstieg: zunächst einfache, schnell umsetzbare Anwendungen realisieren und anschließend Erfahrung und Know-how für tiefere Integrationen aufbauen.

Fachpersonal oder Schulungen: Was ist notwendig für den Einsatz von LLMs?

Der Einsatz von Large Language Models bringt viele Prozesse auf ein neues Effizienzniveau - vorausgesetzt, das Umfeld ist gut vorbereitet. Denn auch wenn die Bedienung moderner KI-Tools oft intuitiv erscheint, bleibt ein solides Grundverständnis über deren Funktionsweise, Stärken und Grenzen unerlässlich.

Für eine nachhaltige Nutzung braucht es zwei zentrale Bausteine:

Fachpersonal:
Für die Einrichtung, Überwachung und fortlaufende Optimierung von LLM-Anwendungen empfiehlt sich der Aufbau eines kleinen, spezialisierten Teams (intern oder extern). Dieses sollte über IT-Kompetenz, Erfahrung im Umgang mit Daten sowie ein Verständnis für KI-gestützte Prozesse verfügen.

Fachkräfte übernehmen Aufgaben wie:

  • Auswahl geeigneter Modelle und Plattformen

  • Überwachung der KI-Ausgaben auf Qualität und Relevanz

  • Anpassung von Prompts und Schnittstellen an Unternehmensbedürfnisse

  • Überprüfung von Datenschutz- und Compliance-Anforderungen

Schulungen:
Damit LLMs im Unternehmensalltag effizient und verantwortungsvoll genutzt werden, sollten auch Fachabteilungen geschult werden. Besonders wichtig sind:

  • Grundlagen über die Funktionsweise und Limitationen von LLMs

  • Bewertung und Einordnung von KI-gestützten Inhalten

  • Richtiger Umgang mit Prompts (Formulierung präziser Eingaben)

Ein trainiertes Team kann die Qualität der Ergebnisse erheblich steigern und typische Stolperfallen frühzeitig vermeiden.

Grafik zeigt die vier zentralen Kompetenzen für den erfolgreichen Einsatz von LLMs (Large Language Models) in Unternehmen: 1) Basiswissen über Funktionsweise und Einsatz, 2) Prompt-Erstellung zur zielgerichteten Kommunikation, 3) Ergebnisbewertung zur Qualitätskontrolle, 4) Monitoring und Optimierung für kontinuierliche Verbesserung. Die Schritte sind in einer vertikal verlaufenden Prozesskette mit Pfeilen visualisiert.

Nur mit dem richtigen Zusammenspiel aus technischer Kompetenz und praxisnaher Schulung kann der Einsatz von LLMs sein volles Potenzial entfalten.

Welche Kosten entstehen beim Einsatz von LLMs?

Die Einführung von Large Language Models bietet viele Chancen, bringt jedoch auch finanzielle Überlegungen mit sich. Unternehmen sollten die möglichen Kosten realistisch einschätzen, um den Nutzen und die Investitionen sinnvoll gegenüberstellen zu können. Dabei unterscheiden sich die Kosten je nach technischer Umsetzung und Anwendungsbereich erheblich.

Grundsätzlich gliedern sich die Kosten in zwei Kategorien:

Einmalige Kosten:

  • Einrichtung und Integration:
    Die Initialaufwände umfassen die Auswahl der passenden Lösung, die Integration in bestehende Systeme und die Anpassung an unternehmensspezifische Anforderungen.

  • Hardwareanschaffung:
    Bei lokalen LLM-Lösungen können zusätzliche Investitionen in leistungsfähige Server (insbesondere GPUs) erforderlich werden. Diese Ausgaben fallen vor allem dann ins Gewicht, wenn auf vollständige Datensouveränität und Unabhängigkeit gesetzt wird.

Laufende Kosten:

  • Lizenzgebühren:
    Bei Cloud-basierten Modellen entstehen monatliche oder nutzungsabhängige Gebühren, abhängig von der Menge der verarbeiteten Daten und der Häufigkeit der Anfragen.

  • Infrastruktur- und Betriebskosten:
    Lokale LLMs verursachen laufende Kosten für Strom, Wartung und Updates sowie für Sicherheit und Verfügbarkeit der Systeme.

  • Wartung und Weiterentwicklung:
    Anpassungen an neue Anforderungen, Optimierungen der Nutzung sowie die Aktualisierung der Modelle führen ebenfalls zu regelmäßigen Investitionen.

Einflussfaktoren auf die Gesamtkosten:

  • Anzahl der Nutzer und parallele Anfragen

  • Umfang und Komplexität der zu verarbeitenden Daten

  • Art der Nutzung (z. B. einfache Textgenerierung vs. komplexe Entscheidungsunterstützung)

  • Sicherheits- und Compliance-Anforderungen

Ein schlauer Einstieg beginnt oft mit einer klar abgegrenzten Pilotphase, um erste Erfahrungen zu sammeln und die tatsächlichen Kosten realistisch zu bewerten. Gerade bei tieferer Integration oder bei Betrieb auf eigener Infrastruktur lohnt es sich, frühzeitig ein detailliertes Kostenmodell zu entwickeln und mögliche Skalierungseffekte mit einzubeziehen.

Konkrete Anwendungsbeispiele für LLMs in Unternehmen

Large Language Models entfalten ihren größten praktischen Nutzen dort, wo große Mengen an Sprache oder Information verarbeitet werden müssen. Besonders in Bereichen mit wiederkehrenden Aufgaben, standardisierter Kommunikation oder hohem Bedarf an schneller Informationsverarbeitung können Unternehmen spürbare Effizienzgewinne erzielen.

Nachfolgend einige typische Beispiele aus der Unternehmenspraxis, die verdeutlichen, wo der Einsatz von LLMs heute bereits echte Mehrwerte schafft.

  • Kundenservice:
    LLMs können häufig gestellte Kundenanfragen automatisch beantworten — rund um die Uhr, in gleichbleibender Qualität und ohne Wartezeiten. Typische Anwendungen sind Chatbots für Websites, E-Mail-Antwortassistenten oder intelligente FAQ-Systeme. Dadurch wird der Kundenservice entlastet, und die Reaktionsgeschwindigkeit steigt signifikant.

  • Marketing:
    Im Marketing unterstützen LLMs bei der Erstellung von Texten für Newsletter, Social-Media-Posts, Blogartikel oder Website-Inhalte. Darüber hinaus ermöglichen sie die automatische Personalisierung von Nachrichten an Zielgruppen, basierend auf Kundendaten oder Nutzerverhalten. Die Content-Produktion wird nicht nur schneller, sondern auch gezielter und skalierbarer.

  • Human Resources:
    Im Personalbereich helfen LLMs bei der Vorselektion von Bewerbungsunterlagen, indem sie Profile auf Basis definierter Kriterien analysieren. Zusätzlich können interne Chatbots häufig gestellte Fragen von Mitarbeitenden - etwa zu Urlaubsregelungen oder Weiterbildungsangeboten - eigenständig beantworten. Das entlastet die HR-Abteilungen und verbessert die Mitarbeitererfahrung.

Diese Beispiele zeigen: LLMs ergänzen bestehende Prozesse auf intelligente Weise und tragen dazu bei, interne Ressourcen effizienter einzusetzen, die Servicequalität zu steigern und die Geschwindigkeit der Unternehmenskommunikation erheblich zu erhöhen.

Fazit: Mit Strategie und Augenmaß das Potenzial von LLMs entfalten

Large Language Models eröffnen Unternehmen große Chancen, Prozesse effizienter zu gestalten, Kunden besser zu bedienen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Gleichzeitig sollten Unternehmen realistisch bleiben: Eine KI ist kein Allheilmittel, sondern ein Werkzeug, das klug genutzt und begleitet werden muss. Wer die Möglichkeiten und Grenzen versteht, kann LLMs verantwortungsvoll und gewinnbringend einsetzen.

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